Antigewalt- und Coolnesstrainigs

“Ich höre was, was Du nicht sagst ...”

Trainings an Schulen, in Einrichtungen und Maßnahmen
  • als Langzeitprojekte
  • für Projektwochen
  • Wochenendveranstaltungen

In allen Schularten, Berufsvorbereitung, Jugendhilfe, Jugendberufshilfe, betriebliche Ausbildung, Erwachsenenbildung, betriebliche Ausbildung

Das Coolnesstraining dient der Prävention von Gewalt. Hier geht es um Ursachenforschung und Auslöser für aggressives und gewalttätiges Verhalten und die gemeinsame Erarbeitung von Verhaltensalternativen. Die Jugendlichen lernen hier, bei schwierigen Situationen hinzuschauen und akzeptable Lösungsstrategien zu entwickeln. Bei der Sensibilisierung und Wahrnehmung von Gewalt und Rassismus geht es vor allem um praxisnahe Konzepte zur Vermeidung gewalttätigen Verhaltens.

Verhaltens- und Kommunikationsstörungen entgegen wirken

Kaugummi raus, Hände aus den Taschen, Zuhören können, Ausreden lassen:

Eigenschaften, die für viele Menschen selbstverständlich sind. Doch nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer haben beobachtet, dass viele Jugendliche nicht mehr zu einer normalen Kommunikation fähig sind.

Und das hat gravierende Folgen: In einem Bewerbungsgespräch sich nicht erfolgreich mitteilen zu können, keine Ausbildung und keinen Job zu bekommen, das sind dann oft die harten Konsequenzen, ganz zu schweigen von massiven Verhaltens- und Kommunikationsstörungen. Diesem Negativtrend entgegen zu wirken, ist erklärtes Ziel des Verhaltenstrainings zur Persönlichkeitsstärkung und Konfliktfähigkeit.

Training sozialer Kompetenzen

Die Zahl der Jugendlichen mit massiven Problemen nimmt zu; dabei handelt es sich vor allem um Lern- und Leistungsstörungen sowie Störungen des Sozialverhaltens. Das Gefühl, etwas zu können, gibt den Jugendlichen das nötige Selbstvertrauen. Im Training bekommen die Jugendlichen viel brauchbares Werkzeug mit auf den Weg in die Selbständigkeit. In einem geschützten Rahmen werden soziale und kommunikative Kompetenzen trainiert und (gewaltfreie) Kommunikation geübt - die Jugendlichen erhalten einen fundierten “Erste-Hilfe-Kasten” für den Alltag und das Arbeitsleben.

  • Grundhaltungen und soziale Werteinstellungen
  • Einfühlungsvermögen (Empathie, Perspektivenübernahme)
  • Umgang mit dem eigenen Körper
  • Erkennen und ausdrücken von Gefühlen und Bedürfnissen
  • Einschätzung körperlicher Ausdrucksformen
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Interaktionsfähigkeit
  • Umgang mit Lob, Kritik und Misserfolg
  • Rationales (gewaltfreies) Verhalten in Konflikten
  • Verbesserte Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Selbstkontrolle und Ausdauer
  • Selbstsicherheit, stabiles Selbstbild und realistische Selbsteinschätzung
  • Kooperationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit

Angebote für Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen

Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen

  • Eintätige Veranstaltungen
  • 4 x 4 Stunden
  • 2 Tagesveranstaltungen

Ich biete diese Veranstaltung auch im Zusammenhang mit Stressbewältigungstrainings und / oder einer Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation / Konfliktmanagement nach Marshal B. Rosenberg an.


Angebote für Kindergärten und Familienbildungsstätten

Starke Mädchen - starke Frauen
oder
Aus starken Mädchen werden starke Frauen

Ein Selbstbehauptungstraining für Mädchen im Kindergartenalter mit ihren Müttern

  • Wochenendveranstaltungen
  • 4 Nachmittage

Gefühle und Bedürfnisse erkennen, wahrnehmen, ernst nehmen. Das Ziel ist es, Mädchen darin zu stärken, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahr und ernst zu nehmen. Eine Voraussetzung dafür, sich selbst und Situationen besser einschätzen und entsprechend handeln zu können. Ein Training für die Mädchen, Erziehungsanregungen für die Mütter. Themen sind hier: Rollenverhalten, Gefühle und Bedürfnisse, Selbstbehauptung und Nein ñ Sagen. Zur Vertiefung der Thematik finden Gesprächskreise mit den Müttern statt. Anregungen für die Weiterarbeit und ‹bertragung des Gelernten in den Alltag.


Antigewalt- / Antiaggressivitätstraining
Jugendgerichtshilfe / Jugendvollzug

Im Training wird neben der Konfrontation ein klarer Regelrahmen geboten. Regelverstöße werden konfrontiert und in der Gruppe intensiv bearbeitet. ‹ber erlebnispädagogische Elemente wird das Selbstwertgefühl geweckt und aufgebaut. Kooperationsübungen sollen Gemeinschaftssinn wecken. Regeln einhalten wird mit Respekt und positiver Ansprache belohnt.

Teil des Trainings ist ebenfalls der Kontakt zu den Eltern der Kinder und Jugendlichen, um zusammen mit den Kursteilnehmern in Einzelgesprächen Ziele zu erarbeiten, die durch die Erziehungsberechtigten begleitet werden sollen. Hierzu gehört z.B. der Kontakt zur Erziehungsberatungsstelle oder zur Jugendberufshilfe für ältere Teilnehmer.

Abschließend bleibt zu berichten. Dass wir nicht alle Kinder und Jugendlichen erreichen können. Die Praxis hat aber gezeigt, dass das Wecken von Empathie bei den Jugendlichen dazu führt, dass es ihnen nicht mehr so leicht fällt, die Faust in das Gesicht des anderen Menschen zu schlagen.


Ich danke meinen Trainern Andreas Sandvoß und Helmut Kuhfuß für die intensive und fundierte Ausbildung in diesem Bereich.

Persönlichkeitstraining · Lernmethoden · Prüfungscoaching
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